Arten von rauchlosem Tabak

Konsumenten von rauchlosem Tabak gehen derzeit inmitten der Masse wie auf Eierschalen. Sie sind wie der Freund des Kindes in der Schule, das gemobbt wird: Sie fühlen sich schlecht, aber sie sehen weg und sagen nichts, damit sie nicht die nächsten sind, die eine drauf bekommen. Und all das, weil Rauchen in der heutigen Gesellschaft ein uncooles Tabu ist. Zigaretten wurden so oft und mit solcher Kraft schlecht gemacht, dass Konsumenten von rauchlosem Tabak einfach den Mund halten und das nicht nur, damit der köstliche Geschmack nicht entweicht.

Die weltweite Kampfansage an Zigaretten hat viele Raucher dazu veranlasst, sich für rauchfreie Optionen zu entscheiden. Es ist zweifellos auch auf die Gesundheitsrisiken zurückzuführen, aber hauptsächlich geht es ihnen darum, dass sie sich nicht eine Kippe anzünden können, ohne dass sie jemand im Umkreis von 100 Metern mit wissenschaftlichem Geschwafel belehrt und sie sich für ihre Entscheidung rechtfertigen müssen.

Wenn Sie sich also mit dem Thema rauchlos beschäftigen, haben wir hier ein paar Optionen, die Sie interessieren könnten.

4 interessante rauchlose Tabakprodukte

1. Kautabak

Diese Tabakart ist eine halbgetrocknete, gehärtete und oft aromatisierte Variante, die Millionen von Menschen begeistert. Sie wird normalerweise in Bänder geschnitten und/oder gepresst. Den abgepackten Kautabak gibt es in einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen, Schnittarten und Marken, sodass für jeden etwas dabei ist. Kautabak behält seinen Geschmack lange Zeit bei und ist im Vergleich zu Zigaretten sehr günstig.

2. Snus

Wer noch nie Snus verwendet hat, mag glauben, dass es im Grunde dasselbe wie Kautabak ist, doch diese zwei Tabakprodukte könnten nicht unterschiedlicher sein. Sie haben meist nur Tabak und Nikotin gemeinsam. Snus ist ein pulverisiertes, feuchtes Tabakprodukt, das man sich unter die Lippe schiebt. Man kaut es nicht und muss auch nicht alle zwei Minuten den Tabaksaft ausspucken, wenn man den originalen Snus verwendet. Snus stammt vom französischen Schnupftabak ab, den man als Tabakpulver inhalierte.

3. Dip-Kautabak

Diese besondere Art von rauchlosem Tabak hat viel mit Snus gemeinsam. Einer der größten Unterschiede besteht darin, dass Dip-Kautabak einen Tabaksaft produziert, den man in braune, fleckige Gefäße ausspuckt und damit kleine Kinder erschreckt. Aber in Bezug auf Geschmack, Konsistenz und Verwendung sind sich Dip-Kautabak und Snus sehr ähnlich. Dip-Kautabak findet man in einer Vielzahl von verschiedenen Schnitten und Geschmacksrichtungen. Ihnen wird auch auffallen, dass sie für den Preis einer Zigarettenpackung zwei oder drei Dosen davon kaufen können. Das macht es definitiv günstiger.

4. Moderne Nikotinabgabegeräte

Dies ist hier eine umfassendere Kategorie, die man auch als „Gemischtes“ bezeichnen könnte. Diese Arten von Nikotinabgabegeräten umfassen E-Zigaretten, Nikotinscheiben, Kautabakbeutel und sogar Nikotinpflaster und Kaugummi, wenn Sie es ganz genau wissen möchten. Aber für uns geht es hauptsächlich um die Scheiben und Kaubeutel, die heute am Markt zu finden sind. Bei denen scheint sich der Snus mit Süßigkeiten zu vereinen. Sie schmecken gut, man muss nichts ausspucken und beim Kauen wird viel Nikotin ins Blut abgegeben, damit einem andere Tabakprodukte gar nicht fehlen.

Ganz realistisch betrachtet wird noch früh genug über rauchlosen Tabak hergezogen werden. Menschen, die gerne viel Wirbel um die Freiheit des Menschen machen, werden sich nicht mit der Ausrottung der Zigaretten begnügen. Ihnen sind auch Fast Food, zuckerhaltige Getränke und alles andere, über das man lange Reden schwingen kann, ein Dorn im Auge. Unabhängig vom Druck von außen nehmen die rauchfreien Optionen jedoch weiter zu, da sie legitime Alternativen zum Rauchen von Zigarren und Zigaretten darstellen. Wenn Sie also umsteigen wollten, käme vielleicht auch die ein oder andere rauchlose Option für Sie in Frage.